Bernstein Säure 15g

Das einzigartige Nahrungsergänzungsmittel Bernsteinsäure hat eine metabolische, antioxidative und antihypoxische Wirkung.

Bernsteinsäure, auch Succinylsäure oder Butandisäure genannt, ist eine farblose, kristalline aliphatische Dicarbonsäure. Die Kristalle sind in siedendem Wasser gut löslich.

 

Im Stoffwechsel aller Organismen kommt das Salz der Bernsteinsäure beim Abbau von Glucose als Zwischenstufe bei der Regeneration des Akzeptors Oxalessigsäure vor. Es ist entsprechend ein Stoffwechsel-Zwischenprodukt des Citratcyclus, außerdem kommt sie im Harnstoffzyklus vor. In der Natur kommt Bernsteinsäure zudem in vielen Pflanzensäften (Rhabarber, Tomaten) sowie in Algen und Pilzen vor.

Es ist ein starker Regulator der körpereigenen Abwehrkräfte, verbessert den Energiestoffwechsel, aktiviert das Immunsystem,

steigert die Effizienz, fördert die Entfernung giftiger Substanzen aus dem Körper und beseitigt die toxischen Auswirkungen von Strahlung und magnetischen Wellen auf den Körper. Hilft bei körperlicher und geistiger Belastung. Lindert Kater.

 

Anwendung: Erwachsene nehmen 1-mal täglich 0,2-0,5 g zu den Mahlzeiten ein, zuvor in einem Glas (200 ml) Wasser oder Saft aufgelöst.

Bei einem Kater 3-4 mal am Tag.

 

Bernsteinsäure ist in der EU als Lebensmittelzusatzstoff Nummer E 363 zugelassen und dient aufgrund ihres leicht säuerlichen und gleichzeitig leicht salzigen Geschmacks als Geschmacksverstärker für Desserts, Trockensuppen und Getränkepulver. Verschiedene Salze der Bernsteinsäure (Fe, Mg, Ca, K) werden als Kochsalzersatz in diätetischen Lebensmitteln verwendet. Aufgrund der körpereigenen Produktion und Verstoffwechselung von Bernsteinsäure gilt die Verwendung von Bernsteinsäure als Lebensmittelzusatzstoff als unbedenklich.

Bei der alkoholischen Gärung und dem späteren Ausbau des Weines in Behältern wie dem Holzfass oder dem Edelstahlbehälter entstehen neben den Zentralsäuren des Weines (Wein-, Apfel- und Zitronensäure) auch Bernstein- und Essig-, Butter- und Milchsäure. Bernsteinsäure entsteht hauptsächlich durch Kohlensäuremazeration und hat einen leicht bitteren und salzigen Geschmack; Die Veresterung zu Monomethylsuccinat verleiht dem Wein eine leicht fruchtige Komponente.